Folge 30: Ernst und Albert waten durch den Sumpf ihrer Kindheit

Schonungslos öffnen sich Ernst und Albert und erlauben erstmals intimste Einblicke in ihre missratene Kindheit. Es ist eine Psychoanalyse ohne Hinlegen und Aufstehen, mit viel Wahnsinn ohne Medikamente, denn der eine Kollege führt den anderen durch seine Schicksalsstraßen. Es beginnt mit einem dicken Rohr. Beide folgen verdrängt gehofften Über-Ichs und Unter-Ichs und müssen überall mit den Spuren einer riesigen Verwandtschaft klar kommen. Was für schreckliche Dinge mussten sich damals zutragen, dass es zu dem gekommen ist, was heute unabwendbar scheint. Ein Ratgeber für alle, die überlegen, ob sie sich mit ihrer Vergangenheit beschäftigen sollten.

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